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FOOD2020
Neue Lebensmittel für 2020. Zukunftsoffensive für die deutsch-niederländische Lebensmittelwirtschaft

In Innovationsprojekten und Machbarkeitsstudien arbeiten Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen gemeinsam an innovativen Entwicklungen, wie z. B. der Entwicklung biobasierter Verpackungslösungen, Lebensmittel auf Basis von Insekten oder Lösungen zum kontrollierten Anbau von Pflanzen in urbanen Gebieten. Das Projekt ist abgeschlossen und hat zu vielen neuen Produkten, Prozessen, Dienstleistungen und Lösungsansätzen für Herausforderungen in der Lebensmittelbranche geführt.

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Neue Lebensmittel für 2020. Zukunftsoffensive für die deutsch-niederländische Lebensmittelwirtschaft

In Innovationsprojekten und Machbarkeitsstudien arbeiten Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen gemeinsam an innovativen Entwicklungen, wie z. B. der Entwicklung biobasierter Verpackungslösungen, Lebensmittel auf Basis von Insekten oder Lösungen zum kontrollierten Anbau von Pflanzen in urbanen Gebieten. Das Projekt ist abgeschlossen und hat zu vielen neuen Produkten, Prozessen, Dienstleistungen und Lösungsansätzen für Herausforderungen in der Lebensmittelbranche geführt.

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FOOD2020
Neue Lebensmittel für 2020. Zukunftsoffensive für die deutsch-niederländische Lebensmittelwirtschaft

In Innovationsprojekten und Machbarkeitsstudien arbeiten Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen gemeinsam an innovativen Entwicklungen, wie z. B. der Entwicklung biobasierter Verpackungslösungen, Lebensmittel auf Basis von Insekten oder Lösungen zum kontrollierten Anbau von Pflanzen in urbanen Gebieten. Das Projekt ist abgeschlossen und hat zu vielen neuen Produkten, Prozessen, Dienstleistungen und Lösungsansätzen für Herausforderungen in der Lebensmittelbranche geführt.

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FOOD2020
Neue Lebensmittel für 2020. Zukunftsoffensive für die deutsch-niederländische Lebensmittelwirtschaft

In Innovationsprojekten und Machbarkeitsstudien arbeiten Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen gemeinsam an innovativen Entwicklungen, wie z. B. der Entwicklung biobasierter Verpackungslösungen, Lebensmittel auf Basis von Insekten oder Lösungen zum kontrollierten Anbau von Pflanzen in urbanen Gebieten. Das Projekt ist abgeschlossen und hat zu vielen neuen Produkten, Prozessen, Dienstleistungen und Lösungsansätzen für Herausforderungen in der Lebensmittelbranche geführt.

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H2 Chance

Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative von drei niederländischen und drei deutschen Organisationen (4 KMU, ein Kenntnisinstitut und eine Gebietskörperschaft), die gemeinsam Umsetzungsaktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit durchführen, um die Klimawirkung von Biogasanlagen zu verbessern. Die Steigerung der Effizienz von Biogasanlagen auf beiden Seite der Grenze nach dem Prinzip der H2-Injektion ist ein wesentlicher Aspekt. Die Notwendigkeit dazu ergibt sich aus dem verstärkten Wettbewerb um Rohstoffe und der Verschärfung des Vergütungssystems in NL und D. Das Prinzip beruht auf der Zufuhr von Wasserstoff in einen Fermenter. Der Wasserstoff wird durch Elektrolyse mit Strom aus einer nachhaltigen Quelle hergestellt. Der Wasserstoff wird in zwei Pilotanlagen (eine in den Niederlanden, eine in Deutschland) nachhaltig erzeugt und auf unterschiedliche Weise in den Fermenter eingespeist. Ziel ist es, die Biogasproduktion durch einen biochemischen Prozess effizienter zu machen; dadurch erhält das erzeugte Gas eine höhere Qualität (mehr CH4 und weniger CO2) und der erforderliche Biomasseeinsatz pro erzeugter Biogaseinheit ist geringer. Neben Wasserstoff wird bei der Elektrolyse auch Sauerstoff erzeugt. Der Sauerstoff wird auch zur Effizienzsteigerung im Fermenter und im BHKW-Motor verwendet. Auf der Grundlage praktischer Umsetzungen wird das Projekt zeigen, wie dies vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Bedingungen in beiden Ländern technisch und organisatorisch am besten geschehen kann. Teil des Projekts ist auch die Überführung in eine Situation, in der dieses Prinzip in unserer Region weit verbreitet ist. Es
werden Unternehmen angesprochen und energetische und wirtschaftliche Faktoren berechnet.

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H2 Chance

Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative von drei niederländischen und drei deutschen Organisationen (4 KMU, ein Kenntnisinstitut und eine Gebietskörperschaft), die gemeinsam Umsetzungsaktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit durchführen, um die Klimawirkung von Biogasanlagen zu verbessern. Die Steigerung der Effizienz von Biogasanlagen auf beiden Seite der Grenze nach dem Prinzip der H2-Injektion ist ein wesentlicher Aspekt. Die Notwendigkeit dazu ergibt sich aus dem verstärkten Wettbewerb um Rohstoffe und der Verschärfung des Vergütungssystems in NL und D. Das Prinzip beruht auf der Zufuhr von Wasserstoff in einen Fermenter. Der Wasserstoff wird durch Elektrolyse mit Strom aus einer nachhaltigen Quelle hergestellt. Der Wasserstoff wird in zwei Pilotanlagen (eine in den Niederlanden, eine in Deutschland) nachhaltig erzeugt und auf unterschiedliche Weise in den Fermenter eingespeist. Ziel ist es, die Biogasproduktion durch einen biochemischen Prozess effizienter zu machen; dadurch erhält das erzeugte Gas eine höhere Qualität (mehr CH4 und weniger CO2) und der erforderliche Biomasseeinsatz pro erzeugter Biogaseinheit ist geringer. Neben Wasserstoff wird bei der Elektrolyse auch Sauerstoff erzeugt. Der Sauerstoff wird auch zur Effizienzsteigerung im Fermenter und im BHKW-Motor verwendet. Auf der Grundlage praktischer Umsetzungen wird das Projekt zeigen, wie dies vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Bedingungen in beiden Ländern technisch und organisatorisch am besten geschehen kann. Teil des Projekts ist auch die Überführung in eine Situation, in der dieses Prinzip in unserer Region weit verbreitet ist. Es
werden Unternehmen angesprochen und energetische und wirtschaftliche Faktoren berechnet.

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GTI 2
Grenzenlose Touristische Innovation 2

Der Tourismussektor steht vor großen Herausforderungen, da die digitale Entwicklung weiter voranschreitet, gleichzeitig wird ein stärker maßgeschneidertes Angebot erwartet. Es geht vorallem um die zielgerichtete Nutzung von Big Data, die Erstellung von User Generated Content und die Implementierung innovativer Ansätze (z.B. Video Content, Influencer Marketing, AR und VR) entlang der Customer Journey. Die erfolgreichen Aktivitäten von GTI werden weiter ausgebaut und durch Maßnahmen ergänzt, die auf die neuesten Anforderungen und Trends des Tourismusmarktes eingehen. Die bestehenden Plattformen werden im Rahmen einer Digitalisierungsoffensive erneuert und anhand der Big Data Analyse spezifiziert. Ziel des Projekts ist es, die Zahl der Besucher und Übernachtungsgäste sowie Ausgaben aus dem Nachbarland zu erhöhen, indem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Organisationen für die grenzübergreifenden Herausforderungen fit gemacht werden und diese selbstständig meistern können. Kernelement des Projektes ist die Förderung der Wirtschaftskraft der ansässigen touristischen Unternehmen sowie die grenzüberschreitende Kooperation bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen.

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GTI 2
Grenzenlose Touristische Innovation 2

Der Tourismussektor steht vor großen Herausforderungen, da die digitale Entwicklung weiter voranschreitet, gleichzeitig wird ein stärker maßgeschneidertes Angebot erwartet. Es geht vorallem um die zielgerichtete Nutzung von Big Data, die Erstellung von User Generated Content und die Implementierung innovativer Ansätze (z.B. Video Content, Influencer Marketing, AR und VR) entlang der Customer Journey. Die erfolgreichen Aktivitäten von GTI werden weiter ausgebaut und durch Maßnahmen ergänzt, die auf die neuesten Anforderungen und Trends des Tourismusmarktes eingehen. Die bestehenden Plattformen werden im Rahmen einer Digitalisierungsoffensive erneuert und anhand der Big Data Analyse spezifiziert. Ziel des Projekts ist es, die Zahl der Besucher und Übernachtungsgäste sowie Ausgaben aus dem Nachbarland zu erhöhen, indem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Organisationen für die grenzübergreifenden Herausforderungen fit gemacht werden und diese selbstständig meistern können. Kernelement des Projektes ist die Förderung der Wirtschaftskraft der ansässigen touristischen Unternehmen sowie die grenzüberschreitende Kooperation bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen.

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Geopark Cooperation
UNESCO Global Geopark Cooperation DE/NL

Das deutsch-niederländische Programmgebiet besitzt seit Anfang 2016 zwei UNESCO Global Geoparks, den Geopark TERRA.vita auf deutscher Seite und den Geopark De Hondsrug auf niederländischer Seite, dem einzigen in den Niederlanden. UNESCO Global Geoparks zeichnen sich durch ihre besonderen geologischen, archäologischen, ökologischen und kulturellen Werte aus. Das Projekt „UNESCO Geopark Cooperation DE/NL“ strebt eine enge Zusammenarbeit der beiden Geoparks in den Entwicklungsbereichen Infrastruktur, Produkte, Bildung, Marketing und Strukturen an. Mit einem Konsortium aus acht Projektpartnern werden in diesen Bereichen in den nächsten Jahren eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt. Ziel ist die nachhaltige Entwicklung und Schärfung der Profile der beiden Geoparks mit Hilfe grenzübergreifender Kooperation.

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Geopark Cooperation
UNESCO Global Geopark Cooperation DE/NL

Das deutsch-niederländische Programmgebiet besitzt seit Anfang 2016 zwei UNESCO Global Geoparks, den Geopark TERRA.vita auf deutscher Seite und den Geopark De Hondsrug auf niederländischer Seite, dem einzigen in den Niederlanden. UNESCO Global Geoparks zeichnen sich durch ihre besonderen geologischen, archäologischen, ökologischen und kulturellen Werte aus. Das Projekt „UNESCO Geopark Cooperation DE/NL“ strebt eine enge Zusammenarbeit der beiden Geoparks in den Entwicklungsbereichen Infrastruktur, Produkte, Bildung, Marketing und Strukturen an. Mit einem Konsortium aus acht Projektpartnern werden in diesen Bereichen in den nächsten Jahren eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt. Ziel ist die nachhaltige Entwicklung und Schärfung der Profile der beiden Geoparks mit Hilfe grenzübergreifender Kooperation.

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