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Wasserqualität

Die unerwünschte Anreicherung von Nährstoffen (Eutrophierung) ist in vielen europäischen Küstengewässern nach wie vor ein problematisches Thema. Derzeit dient die Biomasse des Phytoplanktons als wesentlicher Indikator für das Ausmaß der Eutrophierung. Da die bisherige Bewertung des Phytoplanktons in den deutsch-niederländischen Küstengewässern im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert, sollen mit einem grenzübergreifenden Forschungsprojekt weitergehende Erkenntnisse erarbeitet werden, die zu einem umfassenderen Verständnis des Systems Wattenmeer und einer harmonisierten Bewertung des Phytoplanktons führen sollen. Dieses Projekt verfolgt eine innovative Herangehensweise, indem es einen multikausalen Forschungsansatz wählt und verschiedene, das Phytoplankton und die Eutrophierung betreffende Parameter in einer länderübergreifenden Ökosystemmodellierung berücksichtigt. Dabei werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und vorhandene Langzeitmonitoringdaten einbezogen.

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Wasserqualität

Die unerwünschte Anreicherung von Nährstoffen (Eutrophierung) ist in vielen europäischen Küstengewässern nach wie vor ein problematisches Thema. Derzeit dient die Biomasse des Phytoplanktons als wesentlicher Indikator für das Ausmaß der Eutrophierung. Da die bisherige Bewertung des Phytoplanktons in den deutsch-niederländischen Küstengewässern im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert, sollen mit einem grenzübergreifenden Forschungsprojekt weitergehende Erkenntnisse erarbeitet werden, die zu einem umfassenderen Verständnis des Systems Wattenmeer und einer harmonisierten Bewertung des Phytoplanktons führen sollen. Dieses Projekt verfolgt eine innovative Herangehensweise, indem es einen multikausalen Forschungsansatz wählt und verschiedene, das Phytoplankton und die Eutrophierung betreffende Parameter in einer länderübergreifenden Ökosystemmodellierung berücksichtigt. Dabei werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und vorhandene Langzeitmonitoringdaten einbezogen.

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Ohne Grenzen 2.0

Für den grenzübergreifenden Austausch und das weitere Zusammenwachsen der Grenzregion ist es wichtig, umfassend über die Unterschiede, aber auch über aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und politische Geschehnisse zu informieren. Auf dieser Basis des gegenseitigen Verständnisses können kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Verbindungen entstehen bzw. weiter verbessert werden. Medien spielen bei der Verbreitung dieser Informationen eine wichtige Rolle. Mit diesem Projekt wird die grenzübergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Medien-Organisationen verbessert und weiter ausgebaut. Ziel ist es, dass die Medien-Organisationen beiderseits der Grenze vermehrt die grenzübergreifenden Aspekte und Perspektiven in ihre Berichterstattung (Nachrichten) sowie bei allgemeinen und kulturellen Reportagen mit einfließen lassen. Es soll mit dem Projekt eine Basis dafür geschaffen werden, dass die Betrachtung von Nachrichten-Themen und Reportage-Themen wie selbstverständlich auch aus einer grenzübergreifenden Perspektive erfolgt – sowohl bei den Medien-Organisationen selbst als auch bei den Zielgruppen. Die Resultate und Produktionen des Projekts können zudem direkt in Schulen oder Universitäten und im Bereich Tourismus genutzt werden.

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Ohne Grenzen 2.0

Für den grenzübergreifenden Austausch und das weitere Zusammenwachsen der Grenzregion ist es wichtig, umfassend über die Unterschiede, aber auch über aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und politische Geschehnisse zu informieren. Auf dieser Basis des gegenseitigen Verständnisses können kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Verbindungen entstehen bzw. weiter verbessert werden. Medien spielen bei der Verbreitung dieser Informationen eine wichtige Rolle. Mit diesem Projekt wird die grenzübergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Medien-Organisationen verbessert und weiter ausgebaut. Ziel ist es, dass die Medien-Organisationen beiderseits der Grenze vermehrt die grenzübergreifenden Aspekte und Perspektiven in ihre Berichterstattung (Nachrichten) sowie bei allgemeinen und kulturellen Reportagen mit einfließen lassen. Es soll mit dem Projekt eine Basis dafür geschaffen werden, dass die Betrachtung von Nachrichten-Themen und Reportage-Themen wie selbstverständlich auch aus einer grenzübergreifenden Perspektive erfolgt – sowohl bei den Medien-Organisationen selbst als auch bei den Zielgruppen. Die Resultate und Produktionen des Projekts können zudem direkt in Schulen oder Universitäten und im Bereich Tourismus genutzt werden.

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Watten-Agenda 2.0
Binationale Agenda 2.0 zur Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe Wattenmeer

Ziel des Projekts „Watten-Agenda 2.0“ ist die grenzübergreifende Entwicklung und Umsetzung eines umweltverträglichen und nachhaltigen Tourismus zum Erhalt und Schutz des Ökosystems Wattenmeer. Mit neuen konkreten Zielen und acht innovativen Maßnahmen baut das Projekt auf dem Vorgängerprojekt „Watten-Agenda“ auf und strebt damit die nächste Qualitätsstufe in der grenzübergreifenden Wattenmeerzusammenarbeit an. Die strategische Grundlage für das Projekt bildet die Strategie „Nachhaltiger Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer“, die in 2014 entwickelt wurde und sich aktuell in der Überarbeitung befindet; die „Watten-Agenda 2.0“ greift diese bereits auf. Die Umsetzung der „Watten-Agenda 2.0“ erfolgt durch ein Konsortium aus sechs Partnerorganisationen aus den Bereichen Wattenmeerschutz und Tourismus. Verschiedene Zielgruppen und Stakeholder werden in der 42-monatigen Projektlaufzeit in die Entwicklung, Erprobung und in den Transfer der innovativen Formate für die Wattenmeerregion eingebunden.

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Watten-Agenda 2.0
Binationale Agenda 2.0 zur Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe Wattenmeer

Ziel des Projekts „Watten-Agenda 2.0“ ist die grenzübergreifende Entwicklung und Umsetzung eines umweltverträglichen und nachhaltigen Tourismus zum Erhalt und Schutz des Ökosystems Wattenmeer. Mit neuen konkreten Zielen und acht innovativen Maßnahmen baut das Projekt auf dem Vorgängerprojekt „Watten-Agenda“ auf und strebt damit die nächste Qualitätsstufe in der grenzübergreifenden Wattenmeerzusammenarbeit an. Die strategische Grundlage für das Projekt bildet die Strategie „Nachhaltiger Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer“, die in 2014 entwickelt wurde und sich aktuell in der Überarbeitung befindet; die „Watten-Agenda 2.0“ greift diese bereits auf. Die Umsetzung der „Watten-Agenda 2.0“ erfolgt durch ein Konsortium aus sechs Partnerorganisationen aus den Bereichen Wattenmeerschutz und Tourismus. Verschiedene Zielgruppen und Stakeholder werden in der 42-monatigen Projektlaufzeit in die Entwicklung, Erprobung und in den Transfer der innovativen Formate für die Wattenmeerregion eingebunden.

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Watten-Agenda 2.0
Binationale Agenda 2.0 zur Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe Wattenmeer

Ziel des Projekts „Watten-Agenda 2.0“ ist die grenzübergreifende Entwicklung und Umsetzung eines umweltverträglichen und nachhaltigen Tourismus zum Erhalt und Schutz des Ökosystems Wattenmeer. Mit neuen konkreten Zielen und acht innovativen Maßnahmen baut das Projekt auf dem Vorgängerprojekt „Watten-Agenda“ auf und strebt damit die nächste Qualitätsstufe in der grenzübergreifenden Wattenmeerzusammenarbeit an. Die strategische Grundlage für das Projekt bildet die Strategie „Nachhaltiger Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer“, die in 2014 entwickelt wurde und sich aktuell in der Überarbeitung befindet; die „Watten-Agenda 2.0“ greift diese bereits auf. Die Umsetzung der „Watten-Agenda 2.0“ erfolgt durch ein Konsortium aus sechs Partnerorganisationen aus den Bereichen Wattenmeerschutz und Tourismus. Verschiedene Zielgruppen und Stakeholder werden in der 42-monatigen Projektlaufzeit in die Entwicklung, Erprobung und in den Transfer der innovativen Formate für die Wattenmeerregion eingebunden.

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Watten-Agenda 2.0
Binationale Agenda 2.0 zur Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe Wattenmeer

Ziel des Projekts „Watten-Agenda 2.0“ ist die grenzübergreifende Entwicklung und Umsetzung eines umweltverträglichen und nachhaltigen Tourismus zum Erhalt und Schutz des Ökosystems Wattenmeer. Mit neuen konkreten Zielen und acht innovativen Maßnahmen baut das Projekt auf dem Vorgängerprojekt „Watten-Agenda“ auf und strebt damit die nächste Qualitätsstufe in der grenzübergreifenden Wattenmeerzusammenarbeit an. Die strategische Grundlage für das Projekt bildet die Strategie „Nachhaltiger Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer“, die in 2014 entwickelt wurde und sich aktuell in der Überarbeitung befindet; die „Watten-Agenda 2.0“ greift diese bereits auf. Die Umsetzung der „Watten-Agenda 2.0“ erfolgt durch ein Konsortium aus sechs Partnerorganisationen aus den Bereichen Wattenmeerschutz und Tourismus. Verschiedene Zielgruppen und Stakeholder werden in der 42-monatigen Projektlaufzeit in die Entwicklung, Erprobung und in den Transfer der innovativen Formate für die Wattenmeerregion eingebunden.

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Grenzkultur
Immaterielles Kulturerbe im 21. Jahrhundert

Anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres 2018 hat die Emsländische Landschaft mit ihren Projektpartnern das immaterielle Kulturerbe der Regionen Emsland, Grafschaft Bentheim und Provinz Drenthe verstärkt in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Dazu haben sich Akteure aus Deutschland und den Niederlanden zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammengeschlossen, um Themen des kulturellen Erbes in grenzüberschreitender Perspektive zu erarbeiten. In unterschiedlichen Formaten wurden die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppen in gemeinsamen Veranstaltungen und Projekten einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Die Verbindung von Tradition und Moderne, die Vermittlung immateriellen Kulturgutes und die Entwicklung gemeinsamer Zukunftsstrategien im Umgang mit dem Kulturerbe stehen im Mittelpunkt des Vorhabens.

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Grenzkultur
Immaterielles Kulturerbe im 21. Jahrhundert

Anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres 2018 hat die Emsländische Landschaft mit ihren Projektpartnern das immaterielle Kulturerbe der Regionen Emsland, Grafschaft Bentheim und Provinz Drenthe verstärkt in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Dazu haben sich Akteure aus Deutschland und den Niederlanden zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammengeschlossen, um Themen des kulturellen Erbes in grenzüberschreitender Perspektive zu erarbeiten. In unterschiedlichen Formaten wurden die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppen in gemeinsamen Veranstaltungen und Projekten einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Die Verbindung von Tradition und Moderne, die Vermittlung immateriellen Kulturgutes und die Entwicklung gemeinsamer Zukunftsstrategien im Umgang mit dem Kulturerbe stehen im Mittelpunkt des Vorhabens.

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