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Grenzenlose Touristische Innovation (GTI)

Der Auslandsmarkt stellt an die kleinen und mittleren Unternehmen in der Tourismusbranche (KMU) hohe Anforderungen. Das Projekt fördert diese KMU darin, Know-How über den Auslandsmarkt DE/NL auf- und auszubauen und dadurch neue, qualitativ bessere touristische Angebote für ihre ausländischen Gäste zu entwickeln. Gezielt werden dafür touristische Akteure von beiden Seiten der Grenze persönlich angesprochen, im Rahmen von Erfahrungsaustauschen oder Exkursionen miteinander vernetzt und der grenzübergreifende Wissenstransfer in passgenauen Schulungen gefördert. Individuelle Investitionen der KMU in den Nachbarmarkt werden stimuliert. Das Projekt tritt zudem als Mittler auf, um touristische Akteure im Grenzgebiet in Leistungs- und Serviceketten zu verbinden. In diesen Innovationsclustern entstehen neue marktfähige und damit nachhaltige Angebote. Um dem potenziellen Gast auch zu erreichen, ist eine Bündelung in der Kommunikation notwendig. Dafür bietet das Projekt entsprechende Plattformen. Hier sind euregioweite Dachmarken für den jeweiligen Nachbarmarkt, Jahresthemen und zielgruppenspezifische Kampagnen zu nennen. Das Ziel ist, langfristig die Anzahl der Gäste, deren Übernachtungen und deren Ausgaben im Grenzgebiet zu steigern, vor allem durch mehr Investitionen von touristischen KMUs und Organisationen in den Nachbarmarkt.

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Grenzenlose Touristische Innovation (GTI)

Der Auslandsmarkt stellt an die kleinen und mittleren Unternehmen in der Tourismusbranche (KMU) hohe Anforderungen. Das Projekt fördert diese KMU darin, Know-How über den Auslandsmarkt DE/NL auf- und auszubauen und dadurch neue, qualitativ bessere touristische Angebote für ihre ausländischen Gäste zu entwickeln. Gezielt werden dafür touristische Akteure von beiden Seiten der Grenze persönlich angesprochen, im Rahmen von Erfahrungsaustauschen oder Exkursionen miteinander vernetzt und der grenzübergreifende Wissenstransfer in passgenauen Schulungen gefördert. Individuelle Investitionen der KMU in den Nachbarmarkt werden stimuliert. Das Projekt tritt zudem als Mittler auf, um touristische Akteure im Grenzgebiet in Leistungs- und Serviceketten zu verbinden. In diesen Innovationsclustern entstehen neue marktfähige und damit nachhaltige Angebote. Um dem potenziellen Gast auch zu erreichen, ist eine Bündelung in der Kommunikation notwendig. Dafür bietet das Projekt entsprechende Plattformen. Hier sind euregioweite Dachmarken für den jeweiligen Nachbarmarkt, Jahresthemen und zielgruppenspezifische Kampagnen zu nennen. Das Ziel ist, langfristig die Anzahl der Gäste, deren Übernachtungen und deren Ausgaben im Grenzgebiet zu steigern, vor allem durch mehr Investitionen von touristischen KMUs und Organisationen in den Nachbarmarkt.

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Grenzenlose Touristische Innovation (GTI)

Der Auslandsmarkt stellt an die kleinen und mittleren Unternehmen in der Tourismusbranche (KMU) hohe Anforderungen. Das Projekt fördert diese KMU darin, Know-How über den Auslandsmarkt DE/NL auf- und auszubauen und dadurch neue, qualitativ bessere touristische Angebote für ihre ausländischen Gäste zu entwickeln. Gezielt werden dafür touristische Akteure von beiden Seiten der Grenze persönlich angesprochen, im Rahmen von Erfahrungsaustauschen oder Exkursionen miteinander vernetzt und der grenzübergreifende Wissenstransfer in passgenauen Schulungen gefördert. Individuelle Investitionen der KMU in den Nachbarmarkt werden stimuliert. Das Projekt tritt zudem als Mittler auf, um touristische Akteure im Grenzgebiet in Leistungs- und Serviceketten zu verbinden. In diesen Innovationsclustern entstehen neue marktfähige und damit nachhaltige Angebote. Um dem potenziellen Gast auch zu erreichen, ist eine Bündelung in der Kommunikation notwendig. Dafür bietet das Projekt entsprechende Plattformen. Hier sind euregioweite Dachmarken für den jeweiligen Nachbarmarkt, Jahresthemen und zielgruppenspezifische Kampagnen zu nennen. Das Ziel ist, langfristig die Anzahl der Gäste, deren Übernachtungen und deren Ausgaben im Grenzgebiet zu steigern, vor allem durch mehr Investitionen von touristischen KMUs und Organisationen in den Nachbarmarkt.

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Grenzenlose Touristische Innovation (GTI)

Der Auslandsmarkt stellt an die kleinen und mittleren Unternehmen in der Tourismusbranche (KMU) hohe Anforderungen. Das Projekt fördert diese KMU darin, Know-How über den Auslandsmarkt DE/NL auf- und auszubauen und dadurch neue, qualitativ bessere touristische Angebote für ihre ausländischen Gäste zu entwickeln. Gezielt werden dafür touristische Akteure von beiden Seiten der Grenze persönlich angesprochen, im Rahmen von Erfahrungsaustauschen oder Exkursionen miteinander vernetzt und der grenzübergreifende Wissenstransfer in passgenauen Schulungen gefördert. Individuelle Investitionen der KMU in den Nachbarmarkt werden stimuliert. Das Projekt tritt zudem als Mittler auf, um touristische Akteure im Grenzgebiet in Leistungs- und Serviceketten zu verbinden. In diesen Innovationsclustern entstehen neue marktfähige und damit nachhaltige Angebote. Um dem potenziellen Gast auch zu erreichen, ist eine Bündelung in der Kommunikation notwendig. Dafür bietet das Projekt entsprechende Plattformen. Hier sind euregioweite Dachmarken für den jeweiligen Nachbarmarkt, Jahresthemen und zielgruppenspezifische Kampagnen zu nennen. Das Ziel ist, langfristig die Anzahl der Gäste, deren Übernachtungen und deren Ausgaben im Grenzgebiet zu steigern, vor allem durch mehr Investitionen von touristischen KMUs und Organisationen in den Nachbarmarkt.

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SAVE

Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine tragende Säule der Energiewende. Der Beitrag erneuerbarer Energien zur globalen Energieversorgung wächst. Wenn jedoch der ebenso steigende Energiebedarf nachhaltig gedeckt und die im Klimaabkommen von Paris vereinbarten Ziele erreicht werden sollen, muss das Tempo des weltweiten Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien deutlich gesteigert werden. Neben politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst insbesondere auch die Akzeptanz in der Bevölkerung die Nachhaltigkeitsbestrebungen. Diese sind unmittelbar abhängig vom „Mittragen“ und dem Engagement der Bevölkerung. Bisher ist hier ein gewisses Desinteresse bzw. Unwissenheit im Hinblick erkennbar. Hier möchte das Projekt SAVE ansetzen und die “(zwischen)menschlichen” Herausforderungen aufgreifen und dazu beitragen, dass die Energiewende als Gesamtsystem zwischen Bevölkerung, Wirtschaft und Gebietskörperschaften/Politik (besser) funktioniert. Durch Sensibilisierung, Beteiligung und Ausbildung sollen Bürger, Unternehmen (insbesondere KMU) und relevante Stakeholder grendübergreifend miteinander verknüpft und durch konkrete Aktivitäten in die Energiewende eingebunden werden.

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SAVE

Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine tragende Säule der Energiewende. Der Beitrag erneuerbarer Energien zur globalen Energieversorgung wächst. Wenn jedoch der ebenso steigende Energiebedarf nachhaltig gedeckt und die im Klimaabkommen von Paris vereinbarten Ziele erreicht werden sollen, muss das Tempo des weltweiten Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien deutlich gesteigert werden. Neben politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst insbesondere auch die Akzeptanz in der Bevölkerung die Nachhaltigkeitsbestrebungen. Diese sind unmittelbar abhängig vom „Mittragen“ und dem Engagement der Bevölkerung. Bisher ist hier ein gewisses Desinteresse bzw. Unwissenheit im Hinblick erkennbar. Hier möchte das Projekt SAVE ansetzen und die “(zwischen)menschlichen” Herausforderungen aufgreifen und dazu beitragen, dass die Energiewende als Gesamtsystem zwischen Bevölkerung, Wirtschaft und Gebietskörperschaften/Politik (besser) funktioniert. Durch Sensibilisierung, Beteiligung und Ausbildung sollen Bürger, Unternehmen (insbesondere KMU) und relevante Stakeholder grendübergreifend miteinander verknüpft und durch konkrete Aktivitäten in die Energiewende eingebunden werden.

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Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine tragende Säule der Energiewende. Der Beitrag erneuerbarer Energien zur globalen Energieversorgung wächst. Wenn jedoch der ebenso steigende Energiebedarf nachhaltig gedeckt und die im Klimaabkommen von Paris vereinbarten Ziele erreicht werden sollen, muss das Tempo des weltweiten Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien deutlich gesteigert werden. Neben politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst insbesondere auch die Akzeptanz in der Bevölkerung die Nachhaltigkeitsbestrebungen. Diese sind unmittelbar abhängig vom „Mittragen“ und dem Engagement der Bevölkerung. Bisher ist hier ein gewisses Desinteresse bzw. Unwissenheit im Hinblick erkennbar. Hier möchte das Projekt SAVE ansetzen und die “(zwischen)menschlichen” Herausforderungen aufgreifen und dazu beitragen, dass die Energiewende als Gesamtsystem zwischen Bevölkerung, Wirtschaft und Gebietskörperschaften/Politik (besser) funktioniert. Durch Sensibilisierung, Beteiligung und Ausbildung sollen Bürger, Unternehmen (insbesondere KMU) und relevante Stakeholder grendübergreifend miteinander verknüpft und durch konkrete Aktivitäten in die Energiewende eingebunden werden.

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MariX - Your Maritime Experience

Das Projekt MariX dient der Berufsorientierung und Gewinnung von Nachwuchskräften in der Schifffahrt und dem Schiffbau mit dem Ziel ein langfristiges Interesse an maritimen Technologien und maritimen Berufsbildern zu generieren, um die Zukunftsfähigkeit der Ausbildungsberufe in diesem Sektor zu fördern. Zudem soll die grenzübergreifende
Vernetzung dazu beitragen, dass ein möglichst großer Pool aus potenziellen Nachwuchskräften und offenen Ausbildungsstellen entsteht, so dass durch die größere Auswahl eine optimale Passung zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern entstehen kann.
Entscheidend für das Generieren von Interesse sind die so genannten „Catch-Faktoren“, die Neugierde wecken und „Hold-Faktoren“, die zu einer langfristigen tiefergehenden Motivation führen und damit auch die Berufswahl für die Altersstufen 12-14 Jahre unterstützen. Dieser Ansatz beinhaltet:
1. Entwicklung, Einsatz und Evaluierung von innovativem theoretischem und praktischem Unterrichtsmaterial mit hohem Praxisbezug
2. Entwicklung, Durchführung und Etablierung eines „Maritimen Ausbildungstages“ an „authentischen Orten (z.B. Werft, Hafen etc.) zu dem Schulen und Unternehmen beiderseits der Grenze im regelmäßigen Turnus (z.B. einmal jährlich) eingeladen werden.
3. Durchführung von zwei zweitägigen Schülerexkursionen, bei denen die Schüler beider Länder zusammenkommen, Betriebe kennenlernen und gemeinsam an maritimen Themen arbeiten (u.a. Boote bauen)

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MariX - Your Maritime Experience

Das Projekt MariX dient der Berufsorientierung und Gewinnung von Nachwuchskräften in der Schifffahrt und dem Schiffbau mit dem Ziel ein langfristiges Interesse an maritimen Technologien und maritimen Berufsbildern zu generieren, um die Zukunftsfähigkeit der Ausbildungsberufe in diesem Sektor zu fördern. Zudem soll die grenzübergreifende
Vernetzung dazu beitragen, dass ein möglichst großer Pool aus potenziellen Nachwuchskräften und offenen Ausbildungsstellen entsteht, so dass durch die größere Auswahl eine optimale Passung zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern entstehen kann.
Entscheidend für das Generieren von Interesse sind die so genannten „Catch-Faktoren“, die Neugierde wecken und „Hold-Faktoren“, die zu einer langfristigen tiefergehenden Motivation führen und damit auch die Berufswahl für die Altersstufen 12-14 Jahre unterstützen. Dieser Ansatz beinhaltet:
1. Entwicklung, Einsatz und Evaluierung von innovativem theoretischem und praktischem Unterrichtsmaterial mit hohem Praxisbezug
2. Entwicklung, Durchführung und Etablierung eines „Maritimen Ausbildungstages“ an „authentischen Orten (z.B. Werft, Hafen etc.) zu dem Schulen und Unternehmen beiderseits der Grenze im regelmäßigen Turnus (z.B. einmal jährlich) eingeladen werden.
3. Durchführung von zwei zweitägigen Schülerexkursionen, bei denen die Schüler beider Länder zusammenkommen, Betriebe kennenlernen und gemeinsam an maritimen Themen arbeiten (u.a. Boote bauen)

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MariX - Your Maritime Experience

Das Projekt MariX dient der Berufsorientierung und Gewinnung von Nachwuchskräften in der Schifffahrt und dem Schiffbau mit dem Ziel ein langfristiges Interesse an maritimen Technologien und maritimen Berufsbildern zu generieren, um die Zukunftsfähigkeit der Ausbildungsberufe in diesem Sektor zu fördern. Zudem soll die grenzübergreifende
Vernetzung dazu beitragen, dass ein möglichst großer Pool aus potenziellen Nachwuchskräften und offenen Ausbildungsstellen entsteht, so dass durch die größere Auswahl eine optimale Passung zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern entstehen kann.
Entscheidend für das Generieren von Interesse sind die so genannten „Catch-Faktoren“, die Neugierde wecken und „Hold-Faktoren“, die zu einer langfristigen tiefergehenden Motivation führen und damit auch die Berufswahl für die Altersstufen 12-14 Jahre unterstützen. Dieser Ansatz beinhaltet:
1. Entwicklung, Einsatz und Evaluierung von innovativem theoretischem und praktischem Unterrichtsmaterial mit hohem Praxisbezug
2. Entwicklung, Durchführung und Etablierung eines „Maritimen Ausbildungstages“ an „authentischen Orten (z.B. Werft, Hafen etc.) zu dem Schulen und Unternehmen beiderseits der Grenze im regelmäßigen Turnus (z.B. einmal jährlich) eingeladen werden.
3. Durchführung von zwei zweitägigen Schülerexkursionen, bei denen die Schüler beider Länder zusammenkommen, Betriebe kennenlernen und gemeinsam an maritimen Themen arbeiten (u.a. Boote bauen)

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