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DAIMON - Decision Aid for Marine Munitions

Allein in der Ostsee wurden in beiden Weltkriegen 50.000 Tonnen chemische und 200.000 Tonnen konventionelle Munition versenkt. Diese Altlasten stellen ein potenzielles Risiko für die Umwelt und die maritime Nutzung des Ostseeraumes, z.B. für den Bau von Pipelines, Ölplattformen, Offshore Windanlagen oder für den allgemeinen Fischfang durch Schleppnetze dar. Das Projekt DAIMON greift die Frage auf, wie mit diesen Gefahrenstoffen transnational umgegangen werden kann. DAIMON entwickelt Verfahren zur Bewertung der Auswirkungen versenkter Munition auf das Ökosystem, auf maritime Aktivitäten und den Menschen als Konsument von Meeresnahrung. Dazu führt es Labor- und Institut-Studien zu chemischen und konventionellen Kampfstoffen in seichten und tiefen Gewässern durch und entwickelt biologische und chemische Bewertungsmethoden.

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DAIMON - Decision Aid for Marine Munitions

Allein in der Ostsee wurden in beiden Weltkriegen 50.000 Tonnen chemische und 200.000 Tonnen konventionelle Munition versenkt. Diese Altlasten stellen ein potenzielles Risiko für die Umwelt und die maritime Nutzung des Ostseeraumes, z.B. für den Bau von Pipelines, Ölplattformen, Offshore Windanlagen oder für den allgemeinen Fischfang durch Schleppnetze dar. Das Projekt DAIMON greift die Frage auf, wie mit diesen Gefahrenstoffen transnational umgegangen werden kann. DAIMON entwickelt Verfahren zur Bewertung der Auswirkungen versenkter Munition auf das Ökosystem, auf maritime Aktivitäten und den Menschen als Konsument von Meeresnahrung. Dazu führt es Labor- und Institut-Studien zu chemischen und konventionellen Kampfstoffen in seichten und tiefen Gewässern durch und entwickelt biologische und chemische Bewertungsmethoden.

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PAV - Planning for Autonomous Vehicles

Der Einsatz von autonomen Fahrzeugen im Personen- und Güterverkehr, der in den 2030er Jahren europaweit erwartet wird, wird zu zahlreichen gesellschaftlichen Folgen im Hinblick auf Teilhabe, Gesundheit, Bezahlbarkeit und Regulierung führen, sowie nicht zuletzt zu Auswirkungen auf die Stadtentwicklung und den Städtebau. Die Herausforderung besteht darin, den Autonomen Verkehr langfristig in die räumliche Planung zu integrieren. Das Projekt verspricht, ausgehend von den Erfahrungen mit vier Piloten (mind.Level 4 = vollautomatisiert) Strategien zu entwickeln. Lokale Strategien sollen dabei transnational und international verlinkt werden.

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PAV - Planning for Autonomous Vehicles

Der Einsatz von autonomen Fahrzeugen im Personen- und Güterverkehr, der in den 2030er Jahren europaweit erwartet wird, wird zu zahlreichen gesellschaftlichen Folgen im Hinblick auf Teilhabe, Gesundheit, Bezahlbarkeit und Regulierung führen, sowie nicht zuletzt zu Auswirkungen auf die Stadtentwicklung und den Städtebau. Die Herausforderung besteht darin, den Autonomen Verkehr langfristig in die räumliche Planung zu integrieren. Das Projekt verspricht, ausgehend von den Erfahrungen mit vier Piloten (mind.Level 4 = vollautomatisiert) Strategien zu entwickeln. Lokale Strategien sollen dabei transnational und international verlinkt werden.

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Stronger Combined - Combined Mobility in the rural public transport system to build sustainable rural public services in symbiosis with private mobility providers and citizens

Stronger Combined bringt das Konzept von urbanen zu dünn besiedelten Gebieten und adressiert die Schlüsselherausforderungen der Reform des öffentlichen Verkehrs; generischer Mangel an Wissen unter politischen Entscheidungsträgern, veränderte Dienstpräferenzen und Erwartungen der Landbevölke-rung und unflexibel rechtliche und administrative Rahmenbedingungen für den Betriebsverkehr.Die Ausgaben beinhalten eine offene Verkehrsdatenplattform und transnational validierte Servicekonzepte für die ländliche kombinierte Mobilität. Davon sollen vor allem Reisende, private Dienstleistungsunterneh-men, Kommunen und regionale Behörden profitieren.

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Stronger Combined - Combined Mobility in the rural public transport system to build sustainable rural public services in symbiosis with private mobility providers and citizens

Stronger Combined bringt das Konzept von urbanen zu dünn besiedelten Gebieten und adressiert die Schlüsselherausforderungen der Reform des öffentlichen Verkehrs; generischer Mangel an Wissen unter politischen Entscheidungsträgern, veränderte Dienstpräferenzen und Erwartungen der Landbevölke-rung und unflexibel rechtliche und administrative Rahmenbedingungen für den Betriebsverkehr.Die Ausgaben beinhalten eine offene Verkehrsdatenplattform und transnational validierte Servicekonzepte für die ländliche kombinierte Mobilität. Davon sollen vor allem Reisende, private Dienstleistungsunterneh-men, Kommunen und regionale Behörden profitieren.

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MOVE - Mobility Opportunities Valuable to Everybody

(Teil-) ländliche Gebiete sind oft von neuen oder grünen Mobilitätsinitiativen wie Auto- und Bikesharing oder großräumigen Null-Emissions-Transportlösungen ausgeschlossen. Lange Distanzen und zu wenig Nutzer machen diese zu teuer oder einfach nicht machbar, so dass viele Leute Autos benutzen. Diejenigen, die sich keine Autos leisten können, werden mit geringerer Wahrscheinlichkeit einen Job bekommen oder ge-hen in die Städte. Dies führt zu einem Teufelskreis, der diese Gebiete für Unternehmen oder Partnerschaf-ten mit großen Unternehmen aus dem Transportsektor weniger attraktiv macht. Um diese Probleme zu lösen, wird MOVE einen neuen Ansatz bei der Entwicklung innovativer und nach-haltiger Mobilitätsinitiativen durch Co-Creation verfolgen, bei dem lokale Behörden, Wissenszentren, lokale Wirtschaftsakteure und (temporäre) Einwohner zusammenkommen.

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MOVE - Mobility Opportunities Valuable to Everybody

(Teil-) ländliche Gebiete sind oft von neuen oder grünen Mobilitätsinitiativen wie Auto- und Bikesharing oder großräumigen Null-Emissions-Transportlösungen ausgeschlossen. Lange Distanzen und zu wenig Nutzer machen diese zu teuer oder einfach nicht machbar, so dass viele Leute Autos benutzen. Diejenigen, die sich keine Autos leisten können, werden mit geringerer Wahrscheinlichkeit einen Job bekommen oder ge-hen in die Städte. Dies führt zu einem Teufelskreis, der diese Gebiete für Unternehmen oder Partnerschaf-ten mit großen Unternehmen aus dem Transportsektor weniger attraktiv macht. Um diese Probleme zu lösen, wird MOVE einen neuen Ansatz bei der Entwicklung innovativer und nach-haltiger Mobilitätsinitiativen durch Co-Creation verfolgen, bei dem lokale Behörden, Wissenszentren, lokale Wirtschaftsakteure und (temporäre) Einwohner zusammenkommen.

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MOVE - Mobility Opportunities Valuable to Everybody

(Teil-) ländliche Gebiete sind oft von neuen oder grünen Mobilitätsinitiativen wie Auto- und Bikesharing oder großräumigen Null-Emissions-Transportlösungen ausgeschlossen. Lange Distanzen und zu wenig Nutzer machen diese zu teuer oder einfach nicht machbar, so dass viele Leute Autos benutzen. Diejenigen, die sich keine Autos leisten können, werden mit geringerer Wahrscheinlichkeit einen Job bekommen oder ge-hen in die Städte. Dies führt zu einem Teufelskreis, der diese Gebiete für Unternehmen oder Partnerschaf-ten mit großen Unternehmen aus dem Transportsektor weniger attraktiv macht. Um diese Probleme zu lösen, wird MOVE einen neuen Ansatz bei der Entwicklung innovativer und nach-haltiger Mobilitätsinitiativen durch Co-Creation verfolgen, bei dem lokale Behörden, Wissenszentren, lokale Wirtschaftsakteure und (temporäre) Einwohner zusammenkommen.

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BITS - Bicycles and IST

Radfahren soll als Teil des multimodalen Transportsystems die Hauptlösung für dieses Problem darstellen. Es ist jedoch eine erhöhte Erhebung von Daten bezüglich Radfahren nötig, um dies innerhalb des multimodalen Transportsystems zu positionieren und das System im Ganzen zu verbessern. Regionen, die an BITS beteiligt sind, weisen bereits eine hohe Fahrradnutzung auf oder haben den Ehrgeiz zu mehr Fahrradnutzung. Intelligente Transportsysteme (ITS) sind wichtige Werkzeuge, um dies zu erreichen, während die erforderlichen Fahrraddaten gleichzeitig produziert werden.

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