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Biotech Talent Unlocked

Mit dem Projekt „Biotech Talent Unlocked“ wollen sich Bildungseinrichtungen und Unternehmen aktiv dafür einsetzen, dass der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie genügend und angemessen ausgebildete Talente zur Verfügung stehen. Humankapital ist in der gesamten EDR eine große Herausforderung. Insbesondere Unternehmen, die im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie tätig sind, haben zunehmend Schwierigkeiten, Talente zu finden, anzuziehen und zu halten. Dies hat kurzfristig erhebliche negative Auswirkungen auf:
1. die Innovationskapazität in diesen Unternehmen
2. die Beschäftigungslage in der EDR und
3. die Transformation zu einer grünen Wirtschaft in der nördlichen Grenzregion

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Biotech Talent Unlocked

Mit dem Projekt „Biotech Talent Unlocked“ wollen sich Bildungseinrichtungen und Unternehmen aktiv dafür einsetzen, dass der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie genügend und angemessen ausgebildete Talente zur Verfügung stehen. Humankapital ist in der gesamten EDR eine große Herausforderung. Insbesondere Unternehmen, die im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie tätig sind, haben zunehmend Schwierigkeiten, Talente zu finden, anzuziehen und zu halten. Dies hat kurzfristig erhebliche negative Auswirkungen auf:
1. die Innovationskapazität in diesen Unternehmen
2. die Beschäftigungslage in der EDR und
3. die Transformation zu einer grünen Wirtschaft in der nördlichen Grenzregion

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ExCEL

Batterien können die Belastung des Stromnetzes reduzieren, indem sie die Differenz zwischen Stromangebot und -nachfrage ausgleichen. Der Gebrauch von Batterien weist jedoch folgende Herausforderung auf:
• Verfügbarkeit von Rohstoffen
• Kosten für Stromspeicherung
• Sicherheit und Anwendbarkeit
• Recyclingfähigkeit und zirkulärer Einsatz
Aktuell verwenden wiederaufladbare Batterien LiIonen-Zellen. Diese können sich entzünden und giftige Gase ausstoßen. Weiter ist die Gewinnung von Lithium umweltschädlich und verbraucht viel Wasser.
Das Ziel des Projektes ist es alternative Batterietechnolo-gien, die Rohstoffe wie Steinsalz, Aluminium und Eisen verwenden, auf den industriellen Maßstab zu bringen.

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ExCEL

Batterien können die Belastung des Stromnetzes reduzieren, indem sie die Differenz zwischen Stromangebot und -nachfrage ausgleichen. Der Gebrauch von Batterien weist jedoch folgende Herausforderung auf:
• Verfügbarkeit von Rohstoffen
• Kosten für Stromspeicherung
• Sicherheit und Anwendbarkeit
• Recyclingfähigkeit und zirkulärer Einsatz
Aktuell verwenden wiederaufladbare Batterien LiIonen-Zellen. Diese können sich entzünden und giftige Gase ausstoßen. Weiter ist die Gewinnung von Lithium umweltschädlich und verbraucht viel Wasser.
Das Ziel des Projektes ist es alternative Batterietechnolo-gien, die Rohstoffe wie Steinsalz, Aluminium und Eisen verwenden, auf den industriellen Maßstab zu bringen.

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DIWA

Das DIWA-Projekt leistet einen direkten Beitrag zu dieser Priorität, indem es auf das Thema Anpassung an den Klimawandel ausgerichtet ist - speziell auf die Entwicklung eines grenzübergreifenden Lösungsansatzes zur Dürrebekämpfung. Dies geschieht im Prinzip im Arbeitsgebiet der GPRW (Grenzüberschreitende Plattform für Regionale Wasserwirtschaft), der die niederländischen Waterschappen Vechtstromen und Rijn en IJssel sowie der Landkreis Grafschaft Bentheim (Niedersachsen) und die Kreise Steinfurt und Borken (Nordrhein-Westfalen) angehören.
Die GPRW ist in den grenzüberschreitenden Einzugsgebieten von Vecht/Vechte, Dinkel, Berkel und Oude IJssel/Issel tätig.
Darüber hinaus beteiligen sich die niederländische Provincie Gelderland und die Universität Twente sowie der deutsche Landkreis Emsland und der Vechteverband und das grenzüberschreitente Euregio an dem DIWA-Projekt.

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DIWA

Das DIWA-Projekt leistet einen direkten Beitrag zu dieser Priorität, indem es auf das Thema Anpassung an den Klimawandel ausgerichtet ist - speziell auf die Entwicklung eines grenzübergreifenden Lösungsansatzes zur Dürrebekämpfung. Dies geschieht im Prinzip im Arbeitsgebiet der GPRW (Grenzüberschreitende Plattform für Regionale Wasserwirtschaft), der die niederländischen Waterschappen Vechtstromen und Rijn en IJssel sowie der Landkreis Grafschaft Bentheim (Niedersachsen) und die Kreise Steinfurt und Borken (Nordrhein-Westfalen) angehören.
Die GPRW ist in den grenzüberschreitenden Einzugsgebieten von Vecht/Vechte, Dinkel, Berkel und Oude IJssel/Issel tätig.
Darüber hinaus beteiligen sich die niederländische Provincie Gelderland und die Universität Twente sowie der deutsche Landkreis Emsland und der Vechteverband und das grenzüberschreitente Euregio an dem DIWA-Projekt.

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ReFarM

Ziel des ReFarM-Projekts ist es, die auf Gülle basierenden Recyclingprodukte an die Bedürfnisse des Bodens anzupassen, ihre Sicherheit und ihren Lebenszyklus zu bewerten und sie in Labor- und Feldversuchen zu testen. Die Produkte werden mit Produkten aus Primärrohstoffen verglichen.
Die Verwertung von Dung und die damit verbundenen zirku-lären und nachhaltigen Praktiken schaffen neue Einkommensmöglichkeiten für landwirtschaftliche Betriebe. Der grenzüberschreitende Austausch von Best Practices schafft einen Mehrwert und verringert den finanziellen und regulatorischen Druck auf den regionalen Agrarsektor. ReFarM zielt darauf ab, neue landwirtschaftliche Geschäftsmodelle zu evaluieren und neue Szenarien mit bestehenden zu vergleichen.

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ReFarM

Ziel des ReFarM-Projekts ist es, die auf Gülle basierenden Recyclingprodukte an die Bedürfnisse des Bodens anzupassen, ihre Sicherheit und ihren Lebenszyklus zu bewerten und sie in Labor- und Feldversuchen zu testen. Die Produkte werden mit Produkten aus Primärrohstoffen verglichen.
Die Verwertung von Dung und die damit verbundenen zirku-lären und nachhaltigen Praktiken schaffen neue Einkommensmöglichkeiten für landwirtschaftliche Betriebe. Der grenzüberschreitende Austausch von Best Practices schafft einen Mehrwert und verringert den finanziellen und regulatorischen Druck auf den regionalen Agrarsektor. ReFarM zielt darauf ab, neue landwirtschaftliche Geschäftsmodelle zu evaluieren und neue Szenarien mit bestehenden zu vergleichen.

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ReFarM

Ziel des ReFarM-Projekts ist es, die auf Gülle basierenden Recyclingprodukte an die Bedürfnisse des Bodens anzupassen, ihre Sicherheit und ihren Lebenszyklus zu bewerten und sie in Labor- und Feldversuchen zu testen. Die Produkte werden mit Produkten aus Primärrohstoffen verglichen.
Die Verwertung von Dung und die damit verbundenen zirku-lären und nachhaltigen Praktiken schaffen neue Einkommensmöglichkeiten für landwirtschaftliche Betriebe. Der grenzüberschreitende Austausch von Best Practices schafft einen Mehrwert und verringert den finanziellen und regulatorischen Druck auf den regionalen Agrarsektor. ReFarM zielt darauf ab, neue landwirtschaftliche Geschäftsmodelle zu evaluieren und neue Szenarien mit bestehenden zu vergleichen.

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ReFarM

Ziel des ReFarM-Projekts ist es, die auf Gülle basierenden Recyclingprodukte an die Bedürfnisse des Bodens anzupassen, ihre Sicherheit und ihren Lebenszyklus zu bewerten und sie in Labor- und Feldversuchen zu testen. Die Produkte werden mit Produkten aus Primärrohstoffen verglichen.
Die Verwertung von Dung und die damit verbundenen zirku-lären und nachhaltigen Praktiken schaffen neue Einkommensmöglichkeiten für landwirtschaftliche Betriebe. Der grenzüberschreitende Austausch von Best Practices schafft einen Mehrwert und verringert den finanziellen und regulatorischen Druck auf den regionalen Agrarsektor. ReFarM zielt darauf ab, neue landwirtschaftliche Geschäftsmodelle zu evaluieren und neue Szenarien mit bestehenden zu vergleichen.

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