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Paludi Bouw

Bei niedrigem Wasserstand beginnt der Torf in Mooren zu oxidieren, was zu erheblichen CO2-Emissionen führt. Der Anbau der Paludikultur verhindert oder verringert die Oxidation. Darüber hinaus bietet der Paludikulturanbau biologische Vielfalt und neue Bioressourcen. Es gibt inzwischen Erfahrungen im experimentellen Maßstab mit Pflanzen aus Nassanbau für die Produktion von Baumaterialien. Paludi & Bau entwickelt biobasierte Baumaterialien, wie Plattenmaterial und loses Dämmmaterial, die u.a. aus der Nasskultur Rohrkolben hergestellt und mit Myzel ergänzt werden. Palu-di & Bau möchte einen Beitrag zum Schutz der Moore leisten, indem es eine schnelle Skalierung der in diesem Projekt entwickelten Baumaterialien auf den Markt unter Einbeziehung der Projektpartner in der Region ermöglicht. Dies wird durch die Definition des Anforderungspakets für die Produkte, die Realisierung von Prototypen, die Bewertung zu den Themen Konstruktion, Ökobilanz und Wirtschaftlichkeit sowie durch die Verbreitung und den Wissensaustausch mit den Partnern erreicht.

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Paludi Bouw

Bei niedrigem Wasserstand beginnt der Torf in Mooren zu oxidieren, was zu erheblichen CO2-Emissionen führt. Der Anbau der Paludikultur verhindert oder verringert die Oxidation. Darüber hinaus bietet der Paludikulturanbau biologische Vielfalt und neue Bioressourcen. Es gibt inzwischen Erfahrungen im experimentellen Maßstab mit Pflanzen aus Nassanbau für die Produktion von Baumaterialien. Paludi & Bau entwickelt biobasierte Baumaterialien, wie Plattenmaterial und loses Dämmmaterial, die u.a. aus der Nasskultur Rohrkolben hergestellt und mit Myzel ergänzt werden. Palu-di & Bau möchte einen Beitrag zum Schutz der Moore leisten, indem es eine schnelle Skalierung der in diesem Projekt entwickelten Baumaterialien auf den Markt unter Einbeziehung der Projektpartner in der Region ermöglicht. Dies wird durch die Definition des Anforderungspakets für die Produkte, die Realisierung von Prototypen, die Bewertung zu den Themen Konstruktion, Ökobilanz und Wirtschaftlichkeit sowie durch die Verbreitung und den Wissensaustausch mit den Partnern erreicht.

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Paludi Bouw

Bei niedrigem Wasserstand beginnt der Torf in Mooren zu oxidieren, was zu erheblichen CO2-Emissionen führt. Der Anbau der Paludikultur verhindert oder verringert die Oxidation. Darüber hinaus bietet der Paludikulturanbau biologische Vielfalt und neue Bioressourcen. Es gibt inzwischen Erfahrungen im experimentellen Maßstab mit Pflanzen aus Nassanbau für die Produktion von Baumaterialien. Paludi & Bau entwickelt biobasierte Baumaterialien, wie Plattenmaterial und loses Dämmmaterial, die u.a. aus der Nasskultur Rohrkolben hergestellt und mit Myzel ergänzt werden. Palu-di & Bau möchte einen Beitrag zum Schutz der Moore leisten, indem es eine schnelle Skalierung der in diesem Projekt entwickelten Baumaterialien auf den Markt unter Einbeziehung der Projektpartner in der Region ermöglicht. Dies wird durch die Definition des Anforderungspakets für die Produkte, die Realisierung von Prototypen, die Bewertung zu den Themen Konstruktion, Ökobilanz und Wirtschaftlichkeit sowie durch die Verbreitung und den Wissensaustausch mit den Partnern erreicht.

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Peat free substraines

Das Projekt Peat Free hat im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft die Produktentwicklung eines torffreien, hochwertigen Torfersatzstoffes aus besonders faserreichem Digestat zum Ziel, welches durch Mono-Fermentation und weitere Aufbereitungsverfahren aus Silphium perfolium L. gewonnen wird. Die einzelnen Verfahrensschritte sollen erprobt und die entstehenden Zwischenprodukte (Digestat, Fasermaterial, Dünnphase) optimiert werden. Verschiedene Substratvarianten werden hieraus entwickelt und auf ihre Eignung und Qualität in Topf- und Kulturversuchen geprüft. Die Kaskadennutzung bietet neben der Fasermaterialgewinnung auch die Erzeugung grüner Energie.
Durch die grenzübergreifende Zusammenarbeit und den Clusteraufbau soll der Kenntnistransfer gestärkt und die Implementierung der grünen Prozesskette und der torffreien Substrate für den Gartenbau forciert werden. Durch den Anbau von Silphie wird zudem ein hoher Beitrag zur Biodiversität, zu Klima- und Bodenschutz in der Landwirtschaft geleistet. Neben dem Torfersatz werden weitere technische Anwendungen des Fasermaterials geprüft.

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Peat free substraines

Das Projekt Peat Free hat im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft die Produktentwicklung eines torffreien, hochwertigen Torfersatzstoffes aus besonders faserreichem Digestat zum Ziel, welches durch Mono-Fermentation und weitere Aufbereitungsverfahren aus Silphium perfolium L. gewonnen wird. Die einzelnen Verfahrensschritte sollen erprobt und die entstehenden Zwischenprodukte (Digestat, Fasermaterial, Dünnphase) optimiert werden. Verschiedene Substratvarianten werden hieraus entwickelt und auf ihre Eignung und Qualität in Topf- und Kulturversuchen geprüft. Die Kaskadennutzung bietet neben der Fasermaterialgewinnung auch die Erzeugung grüner Energie.
Durch die grenzübergreifende Zusammenarbeit und den Clusteraufbau soll der Kenntnistransfer gestärkt und die Implementierung der grünen Prozesskette und der torffreien Substrate für den Gartenbau forciert werden. Durch den Anbau von Silphie wird zudem ein hoher Beitrag zur Biodiversität, zu Klima- und Bodenschutz in der Landwirtschaft geleistet. Neben dem Torfersatz werden weitere technische Anwendungen des Fasermaterials geprüft.

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Peat free substraines

Das Projekt Peat Free hat im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft die Produktentwicklung eines torffreien, hochwertigen Torfersatzstoffes aus besonders faserreichem Digestat zum Ziel, welches durch Mono-Fermentation und weitere Aufbereitungsverfahren aus Silphium perfolium L. gewonnen wird. Die einzelnen Verfahrensschritte sollen erprobt und die entstehenden Zwischenprodukte (Digestat, Fasermaterial, Dünnphase) optimiert werden. Verschiedene Substratvarianten werden hieraus entwickelt und auf ihre Eignung und Qualität in Topf- und Kulturversuchen geprüft. Die Kaskadennutzung bietet neben der Fasermaterialgewinnung auch die Erzeugung grüner Energie.
Durch die grenzübergreifende Zusammenarbeit und den Clusteraufbau soll der Kenntnistransfer gestärkt und die Implementierung der grünen Prozesskette und der torffreien Substrate für den Gartenbau forciert werden. Durch den Anbau von Silphie wird zudem ein hoher Beitrag zur Biodiversität, zu Klima- und Bodenschutz in der Landwirtschaft geleistet. Neben dem Torfersatz werden weitere technische Anwendungen des Fasermaterials geprüft.

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Citylogistic 2.0

Die Anforderungen an Innenstädte werden vor dem Hintergrund des Klimaschutzes immer größer. Einen großen Einfluss auf die Reduzierung von Emissionen hat dabei die Logistik in den Städten. Bereits heute machen Kurier-, Express- und Paketsendungen einen großen und zunehmenden Teil der Warenlieferung in Städten aus.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines innovativen, intelligenten und nachhaltigen Distributionssystems, bestehend aus einem energetisch autarken, mobilen Mini-Hub und eines hierfür konzipierten und neu entwickelten Elektrofahrzeug - LEFV (Light Electric Freight Vehicle), das auf Basis der durch den Mini-Hub bereitgestellten erneuerbaren Energien betrieben wird. Der Mini-Hub ist modular und aus nachhaltigen Baustoffen konzipiert und auch für temporäre Nutzungen geeignet.

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Citylogistic 2.0

Die Anforderungen an Innenstädte werden vor dem Hintergrund des Klimaschutzes immer größer. Einen großen Einfluss auf die Reduzierung von Emissionen hat dabei die Logistik in den Städten. Bereits heute machen Kurier-, Express- und Paketsendungen einen großen und zunehmenden Teil der Warenlieferung in Städten aus.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines innovativen, intelligenten und nachhaltigen Distributionssystems, bestehend aus einem energetisch autarken, mobilen Mini-Hub und eines hierfür konzipierten und neu entwickelten Elektrofahrzeug - LEFV (Light Electric Freight Vehicle), das auf Basis der durch den Mini-Hub bereitgestellten erneuerbaren Energien betrieben wird. Der Mini-Hub ist modular und aus nachhaltigen Baustoffen konzipiert und auch für temporäre Nutzungen geeignet.

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Citylogistic 2.0

Die Anforderungen an Innenstädte werden vor dem Hintergrund des Klimaschutzes immer größer. Einen großen Einfluss auf die Reduzierung von Emissionen hat dabei die Logistik in den Städten. Bereits heute machen Kurier-, Express- und Paketsendungen einen großen und zunehmenden Teil der Warenlieferung in Städten aus.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines innovativen, intelligenten und nachhaltigen Distributionssystems, bestehend aus einem energetisch autarken, mobilen Mini-Hub und eines hierfür konzipierten und neu entwickelten Elektrofahrzeug - LEFV (Light Electric Freight Vehicle), das auf Basis der durch den Mini-Hub bereitgestellten erneuerbaren Energien betrieben wird. Der Mini-Hub ist modular und aus nachhaltigen Baustoffen konzipiert und auch für temporäre Nutzungen geeignet.

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Citylogistic 2.0

Die Anforderungen an Innenstädte werden vor dem Hintergrund des Klimaschutzes immer größer. Einen großen Einfluss auf die Reduzierung von Emissionen hat dabei die Logistik in den Städten. Bereits heute machen Kurier-, Express- und Paketsendungen einen großen und zunehmenden Teil der Warenlieferung in Städten aus.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines innovativen, intelligenten und nachhaltigen Distributionssystems, bestehend aus einem energetisch autarken, mobilen Mini-Hub und eines hierfür konzipierten und neu entwickelten Elektrofahrzeug - LEFV (Light Electric Freight Vehicle), das auf Basis der durch den Mini-Hub bereitgestellten erneuerbaren Energien betrieben wird. Der Mini-Hub ist modular und aus nachhaltigen Baustoffen konzipiert und auch für temporäre Nutzungen geeignet.

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