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B-R(H)APSODIE - (B-RAP)

Das Aussterben der Bienen bedroht unsere Biodiversität, unser Leben und unsere Wirtschaft. Ihr Schutz ist ein zentrales Thema, denn für die Bestäubung von zahlreichen Kultur- und Wildpflanzen ist die Menschheit auf leistungsstarke Bienenvölker angewiesen. Ziel ist, ein tiefgehenden Bewusstseins über die Bedeutung der Biene für unser Leben zu schaffen und zu festigen. Die Daten werden über eine App hochgeladen und für die Forschung bereitgestellt und verglichen. Des Weiteren werden die Geräusche der Bienen aufgezeichnet und in Zusammenarbeit mit Studenten der M. A. Pop-Kultur, dem Institut für Musik in eine Bumblebee Rhapsodie übersetzt. Die Uraufführung fand am 21. Juni 2018 zeitgleich in Buitenpost, Oldenburg und Emden statt und wurde via Live-Stream übertragen.

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B-R(H)APSODIE - (B-RAP)

Das Aussterben der Bienen bedroht unsere Biodiversität, unser Leben und unsere Wirtschaft. Ihr Schutz ist ein zentrales Thema, denn für die Bestäubung von zahlreichen Kultur- und Wildpflanzen ist die Menschheit auf leistungsstarke Bienenvölker angewiesen. Ziel ist, ein tiefgehenden Bewusstseins über die Bedeutung der Biene für unser Leben zu schaffen und zu festigen. Die Daten werden über eine App hochgeladen und für die Forschung bereitgestellt und verglichen. Des Weiteren werden die Geräusche der Bienen aufgezeichnet und in Zusammenarbeit mit Studenten der M. A. Pop-Kultur, dem Institut für Musik in eine Bumblebee Rhapsodie übersetzt. Die Uraufführung fand am 21. Juni 2018 zeitgleich in Buitenpost, Oldenburg und Emden statt und wurde via Live-Stream übertragen.

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GPT Bad Nieuweschans 2017+

Durch das Projekt soll die Arbeit des Grenzüberschreitenden Polizeiteams in Bad Nieuweschan, insbesondere mit der gezielten Informationssteuerung als Komponente, noch effektiver werden. Die Nutzung neuester Fahndungstechniken und sicherer Datenleitungen sowie die Implementierung digitaler Funknetzverbindungen zwischen den Polizeien beider Staaten stehen im Fokus der operativen Arbeit. Eine effektivere Zusammenarbeit der beteiligten Sicherheitsbehörden im Grenzgebiet auf der Basis gezielter Informationen (sammeln, auswerten und steuern) ist neben den Machbarkeitsstudien zur Anbindung technischer Hilfsmittel und zur Nutzung eines gemeinsamen Informationszentrums Ziel des Projektes. Der Mehrwert für die Wirtschaft und Bevölkerung in der Ems-Dollart-Region liegt auf der Hand: Die erweiterte Polizeikooperation leistet einen wesentlichen Beitrag zu Erhöhung der Sicherheit im Programmgebiet. Die gemeinsam effizient und effektiv zu nutzenden Verbindungsstrukturen zwischen den Polizeien der Niederlande und des Landes Niedersachsen gehen weit über das übliche Maß der ‚normalen‘ Polizeikooperationen hinaus. Die dadurch erzielte verbesserte Kriminalitätsbekämpfung bringt auch immer eine Erhöhung der Sicherheit für die Region mit sich.

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GPT Bad Nieuweschans 2017+

Durch das Projekt soll die Arbeit des Grenzüberschreitenden Polizeiteams in Bad Nieuweschan, insbesondere mit der gezielten Informationssteuerung als Komponente, noch effektiver werden. Die Nutzung neuester Fahndungstechniken und sicherer Datenleitungen sowie die Implementierung digitaler Funknetzverbindungen zwischen den Polizeien beider Staaten stehen im Fokus der operativen Arbeit. Eine effektivere Zusammenarbeit der beteiligten Sicherheitsbehörden im Grenzgebiet auf der Basis gezielter Informationen (sammeln, auswerten und steuern) ist neben den Machbarkeitsstudien zur Anbindung technischer Hilfsmittel und zur Nutzung eines gemeinsamen Informationszentrums Ziel des Projektes. Der Mehrwert für die Wirtschaft und Bevölkerung in der Ems-Dollart-Region liegt auf der Hand: Die erweiterte Polizeikooperation leistet einen wesentlichen Beitrag zu Erhöhung der Sicherheit im Programmgebiet. Die gemeinsam effizient und effektiv zu nutzenden Verbindungsstrukturen zwischen den Polizeien der Niederlande und des Landes Niedersachsen gehen weit über das übliche Maß der ‚normalen‘ Polizeikooperationen hinaus. Die dadurch erzielte verbesserte Kriminalitätsbekämpfung bringt auch immer eine Erhöhung der Sicherheit für die Region mit sich.

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Startup Ems-Dollart-Region

Das im Januar 2019 (innerhalb des EDR Dachprojektes „Arbeitsmarkt Nord“) abgeschlossene Projekt „Startup Perspektiven“ hat geprüft, ob die Chancen und Möglichkeiten bestehen, eine grenzübergreifenden Startup-Szene zu schaffen. Auf die Ergebnisse aufbauend soll durch das Projekt „Startup Ems-Dollart-Region“ gefördert werden. Hierbei geht es um die (digitale) Vernetzung von Unternehmern und anderen Teilnehmern des der Startup-Szene in der gesamten Ems-Dollart-Region. Weiterhin soll durch gezielte Mentoren-Programme und Aufnahme von grenzübergreifenden Bildungsprogrammen das Startup-Ökosystem stimuliert werden und durch die Etablierung einer gemeinsamen Startup-Kultur ein nachhaltiges Innovationsklima geschaffen werden. Dabei wird auf die bereits bestehenden Akteure und Aktivitäten der regionalen Ökosysteme zurückgegriffen und aufgebaut. Somit soll die Duplizierung von existierenden Bausteinen vermieden und wichtige Synergieeffekte erzielt werden.

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Startup Ems-Dollart-Region

Das im Januar 2019 (innerhalb des EDR Dachprojektes „Arbeitsmarkt Nord“) abgeschlossene Projekt „Startup Perspektiven“ hat geprüft, ob die Chancen und Möglichkeiten bestehen, eine grenzübergreifenden Startup-Szene zu schaffen. Auf die Ergebnisse aufbauend soll durch das Projekt „Startup Ems-Dollart-Region“ gefördert werden. Hierbei geht es um die (digitale) Vernetzung von Unternehmern und anderen Teilnehmern des der Startup-Szene in der gesamten Ems-Dollart-Region. Weiterhin soll durch gezielte Mentoren-Programme und Aufnahme von grenzübergreifenden Bildungsprogrammen das Startup-Ökosystem stimuliert werden und durch die Etablierung einer gemeinsamen Startup-Kultur ein nachhaltiges Innovationsklima geschaffen werden. Dabei wird auf die bereits bestehenden Akteure und Aktivitäten der regionalen Ökosysteme zurückgegriffen und aufgebaut. Somit soll die Duplizierung von existierenden Bausteinen vermieden und wichtige Synergieeffekte erzielt werden.

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Startup Ems-Dollart-Region

Das im Januar 2019 (innerhalb des EDR Dachprojektes „Arbeitsmarkt Nord“) abgeschlossene Projekt „Startup Perspektiven“ hat geprüft, ob die Chancen und Möglichkeiten bestehen, eine grenzübergreifenden Startup-Szene zu schaffen. Auf die Ergebnisse aufbauend soll durch das Projekt „Startup Ems-Dollart-Region“ gefördert werden. Hierbei geht es um die (digitale) Vernetzung von Unternehmern und anderen Teilnehmern des der Startup-Szene in der gesamten Ems-Dollart-Region. Weiterhin soll durch gezielte Mentoren-Programme und Aufnahme von grenzübergreifenden Bildungsprogrammen das Startup-Ökosystem stimuliert werden und durch die Etablierung einer gemeinsamen Startup-Kultur ein nachhaltiges Innovationsklima geschaffen werden. Dabei wird auf die bereits bestehenden Akteure und Aktivitäten der regionalen Ökosysteme zurückgegriffen und aufgebaut. Somit soll die Duplizierung von existierenden Bausteinen vermieden und wichtige Synergieeffekte erzielt werden.

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Watten-Agenda
Binationale Agenda zur Umsetzung der Strategie für einen nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe Wattenmeer

Im Juni 2014 wurde nach zweijähriger Entwicklungsphase mit Naturschutz- und Tourismusorganisationen die Strategie „Nachhaltiger Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer“ vorgelegt. Das Projekt „Watten-Agenda“ setzte bis zum 30.09.2019 einen wesentlichen Teil dieser Strategie in grenzübergreifender Zusammenarbeit um. Die Ziele des Projekts spiegeln sich in den vier Arbeitspaketen wider: (1) Sensibilisierung und Begeisterung für das Wattenmeer, (2) Wissen und Wissensvernetzung über das Wattenmeer, (3) Verknüpfung nachhaltiger Erlebnisformen mit dem Wattenmeer, (4) Kommunikation des Wattenmeers über die Region hinaus. Mit verschiedenen Maßnahmen setzte das Projektkonsortium aus sechs Partnern die Arbeitspakete grenzübergreifend koordiniert um. Das Projektgebiet erstreckt sich von der niederländischen Küste der Provinzen Fryslân und Groningen über Ostfriesland bis zur Weser auf deutscher Seite und umfasst auch das maritim geprägte Hinterland. Mit dem Projekt „Watten-Agenda“ ist eine neue umsetzungsorientierte Struktur der grenzübergreifenden Wattenmeer-Zusammenarbeit entstanden, die einen nachhaltigen Tourismus zum Erhalt und Schutz des Weltnaturerbes in den Mittelpunkt stellt.

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Watten-Agenda
Binationale Agenda zur Umsetzung der Strategie für einen nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe Wattenmeer

Im Juni 2014 wurde nach zweijähriger Entwicklungsphase mit Naturschutz- und Tourismusorganisationen die Strategie „Nachhaltiger Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer“ vorgelegt. Das Projekt „Watten-Agenda“ setzte bis zum 30.09.2019 einen wesentlichen Teil dieser Strategie in grenzübergreifender Zusammenarbeit um. Die Ziele des Projekts spiegeln sich in den vier Arbeitspaketen wider: (1) Sensibilisierung und Begeisterung für das Wattenmeer, (2) Wissen und Wissensvernetzung über das Wattenmeer, (3) Verknüpfung nachhaltiger Erlebnisformen mit dem Wattenmeer, (4) Kommunikation des Wattenmeers über die Region hinaus. Mit verschiedenen Maßnahmen setzte das Projektkonsortium aus sechs Partnern die Arbeitspakete grenzübergreifend koordiniert um. Das Projektgebiet erstreckt sich von der niederländischen Küste der Provinzen Fryslân und Groningen über Ostfriesland bis zur Weser auf deutscher Seite und umfasst auch das maritim geprägte Hinterland. Mit dem Projekt „Watten-Agenda“ ist eine neue umsetzungsorientierte Struktur der grenzübergreifenden Wattenmeer-Zusammenarbeit entstanden, die einen nachhaltigen Tourismus zum Erhalt und Schutz des Weltnaturerbes in den Mittelpunkt stellt.

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Watten-Agenda
Binationale Agenda zur Umsetzung der Strategie für einen nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe Wattenmeer

Im Juni 2014 wurde nach zweijähriger Entwicklungsphase mit Naturschutz- und Tourismusorganisationen die Strategie „Nachhaltiger Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer“ vorgelegt. Das Projekt „Watten-Agenda“ setzte bis zum 30.09.2019 einen wesentlichen Teil dieser Strategie in grenzübergreifender Zusammenarbeit um. Die Ziele des Projekts spiegeln sich in den vier Arbeitspaketen wider: (1) Sensibilisierung und Begeisterung für das Wattenmeer, (2) Wissen und Wissensvernetzung über das Wattenmeer, (3) Verknüpfung nachhaltiger Erlebnisformen mit dem Wattenmeer, (4) Kommunikation des Wattenmeers über die Region hinaus. Mit verschiedenen Maßnahmen setzte das Projektkonsortium aus sechs Partnern die Arbeitspakete grenzübergreifend koordiniert um. Das Projektgebiet erstreckt sich von der niederländischen Küste der Provinzen Fryslân und Groningen über Ostfriesland bis zur Weser auf deutscher Seite und umfasst auch das maritim geprägte Hinterland. Mit dem Projekt „Watten-Agenda“ ist eine neue umsetzungsorientierte Struktur der grenzübergreifenden Wattenmeer-Zusammenarbeit entstanden, die einen nachhaltigen Tourismus zum Erhalt und Schutz des Weltnaturerbes in den Mittelpunkt stellt.

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