BALTIC INTEGRID - Integrated Baltic offshore wind electricity grid development

Im Gegensatz zur Nordsee wird das Windenergiepotenzial in der Ostseeregion noch zu wenig genutzt und die nationalen Strommärkte sind nicht ausreichend in das europäische Netz integriert. Hier setzt das Projekt Baltic InteGrid an, indem die Rahmenbedingungen für die Entwicklung einer gemeinsamen Offshore-Stromnetzinfrastruktur der Ostseeanrainerstaaten analysiert werden sollen. Ziel des Projektes ist es einen wesentlichen Beitrag für die koordinierte Planung der Netzinfrastruktur der Offshore-Windparks im Ostseeraum zu leisten. Die Entwicklung eines vermaschten Stromnetzes in der Ostsee ist ein wichtiger Schritt zu einer nachhaltigen Stromerzeugung und Stärkung der Versorgungssicherheit in der Ostseeregion sowie der weiteren Integration des osteuropäischen Stromnetzes.

Projektstandort

Projektträger

Deutsche WindGuard GmbH

Weitere Projektträger

Förderzeitraum

01.03.2016 - 01.02.2019

Landkreis/kreisfreie Stadt

Friesland

Region

Weser-Ems

Projektstandort

Dies ist die Stadt oder Gemeinde, in der das Projekt hauptsächlich durchgeführt wird. 
Varel, Stadt

Fonds

Dies ist der EU-Fonds oder das Programm, aus dem die Fördermittel stammen.
Interreg

Summe EU-Förderung

Summe der beantragten EU-Förderung aller Projektträger in und außerhalb Niedersachsens, nicht nur die des Genannten.
3.040.000

Förderfähige Gesamtausgaben

Summe der förderfähigen Ausgaben aller Projektträger in und außerhalb Niedersachsens, nicht nur des Genannten
3.950.000

Förderangebot

Interreg B Ostsee (2014-2020)
13
geförderte Projekte in diesem Programm.

Projekte aus dem Förderangebot:

SmartUp Accelerator - Innovation Ecosystem to foster consumer cleantech markets in the Baltic Sea Region

Projektträger: Agentur für Kommunikation, Organisation und Management (ateneKOM)
Projektstandort: Osterholz-Scharmbeck, Stadt

IWAMA - Interactive WAter MANagement

Projektträger: Aqua & Waste International GmbH
Projektstandort: Hannover, Landeshauptstadt

BEST - Better Efficiency for Industrial Sewage Treatment

Projektträger: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Projektstandort: Hannover, Landeshauptstadt